Ein Exkurs zu Klima und Klimapolitik
Energie der Sonne
Energie und Entropie
Energieprobleme der Zukunft
Das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
George Orwell “1984“
1. Unsere Sonne
ist seit Urzeiten unser Hauptenergielieferant.
Die
einstrahlende Energie der Sonne war und ist verantwortlich für das
Erdklima, für Klimaänderungen und für das Entstehen fossiler
Ernergieträger auf unserem Planeten. Wissenschaftlich gesichert ist,
dass es auf der Erde in mehr oder weniger großen Zeitabständen zu
Klimaänderungen kam und weiter kommen wird. Klimaänderungen haben in
der Vergangenheit Eis- und Warmzeiten hervorgebracht, zum Aussterben
von Tier- und Pflanzenarten geführt, menschliche Kulturen vernichtet,
zu Kriegen geführt und Völkerwanderungen bewirkt. Andererseits
bewirkten Klimaänderungen in zurückliegenden Zeitabschnitten auch
optimale klimatische Bedingungen für die Flora und Fauna und auch für
uns Menschen auf unserem Planeten.
LINK zur Abbildung:
Temperaturen auf der
Nordhalbkugel der Erde seit 11 000 Jahren; Quelle: GFZ Potsdam.
Kein mit Klimaforschungen ersthaft befasster Wissenschaftler wird
die erfassbaren Klimaveränderungen der Erdvergangenheit leugnen
wollen. Streitbar ist, ob menschliches Handeln ursächlich für den
Klimawandel der letzten Erdjahre ist. Der Mensch - darüber besteht
weitestgehend Konsens- ist für etwa 1,8% bis 4% der CO2 Emission auf
der Erde verantwortlich, den Rest erledigt die Natur selbst.
Deutschland bringt es bei diesen 1,8% bis 4% nur auf einen Anteil von
etwa 2% des weltweiten CO2- Ausstoßes. Messungen des CO2 Gehalts der
Atmosphäre ergeben gegenwärtig einen Wert um 400 ppm. Das bedeutet,
dass auf 10 Millionen Luftmoleküle etwa 4000 CO2 Moleküle kommen. Dass
sind 0,04%. Von diesen 4000 Molekülen sind etwa 120 von den Menschen
gemacht. Und von diesen 120 CO2 Molekülen stammen 3 Moleküle aus
Deutschland. Das sind folglich 0,00003 Prozent. Eine auf
unterschiedlichen Klimamodellberechnungen beruhende Erderwärmung -
allein durch Deutschland verursacht- läge dann unter 0,001Kelvin.
2. Eine Ursache des Klimawandels Die leicht
schwankende Photonenstrahlung der Sonne, Sonnenmagnetismus
(Sonnenwind) und hochenergetische kosmische Partikelstrahlung, die in
die Erdatmosphäre einstrahlen sind eine Ursache für Wolkenbildungen
und stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit der Erwärmung der Boden-
und Wassermassen der Erdoberfläche. Wesentlich: der Energieausstoß der
Sonne schwankt zwar nur in engen Grenzen im Bereich des sichtbaren
Lichts und im Infrarotbereich. (Die gemessenen Änderungen liegen bei
ca. 0,1%). Jedoch werden in anderen Sonnenparametern wesentlich
stärkere Änderungen gemessen. Beispielsweise heftige Schwankungen des
Magnetfeldes, Änderungen in der Anzahl der Sonnenflecken,
Veränderungen in der Stärke des Sonnenwindes und nicht zuletzt auch
starke Schwankungen im Bereich der energiereichen UV- Strahlung.
Seit 1940 ist die Sonne ungewöhnlich aktiv, belegt eine Studie des
Max-Planck-Instituts für Aeronomie zur Sonnenfleckenaktivität von 850
bis heute. "Seit der Mitte des vergangenen Jahrhunderts befindet sich
die Sonne in einer Phase außergewöhnlich hoher Aktivität, die sich im
häufigen Auftreten von Sonnenflecken, Gasausbrüchen und
Strahlungsstürmen äußert. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des
Max-Planck-Instituts für Aeronomie (MPAE) in Katlenburg-Lindau und der
Universität von Oulu (Finnland), nachdem es ihnen gelungen ist, die
Sonnenaktivität anhand der Häufigkeit von Sonnenflecken bis ins Jahr
850 zurückzuverfolgen." 1)
“Der slowakische Klimaforscher Jan
Veizer und der israelische Astrophysiker Nir J. Shaviv beschrieben
einen komplexen Zusammenhang. Die kosmische Strahlung nimmt zu, wenn
unser Sonnensystem alle 143 Millionen Jahre einen der vier Spiralarme
unserer Milchstraße durchquert. Dieser Rhythmus stimmt mit den
Eiszeiten überein. Mehr Sonnenflecken gehen mit einem erhöhten
Magnetfeld der Sonne einher. Dieses verringert die kosmische Strahlung
in der Erd-Atmosphäre. Die Strahlung erzeugt Keime, die zur
Kondensation und Wolkenbildung führen. Wolken schirmen die Erde von
der Sonne ab. Daher ist es auf der Erde kühler, wenn die Sonnenflecken
abnehmen. Dieser Zusammenhang wird von
Satellitenbeobachtungen der
letzten Jahre bestätigt. Veizer und Shaviv fanden diesen kosmischen
Ursprung von Klimaänderungen in der Strahlung von 50 verschiedenen
Eisenmeteoriten bestätigt.“ 2)
3. Was ist Sonnenwind
und was hat er mit dem Wetter zu tun? Der Sonnenwind
besteht hauptsächlich aus Protonen und Elektronen sowie aus
Heliumkernen (Alphateilchen); andere Atomkerne und nicht- ionisierte
(elektrisch neutrale) Atome sind nur in kleinem Umfang vorhanden.
Diese Teilchen werden mit hoher Geschwindigkeit von der Sonne
ausgestoßen. Sie induzieren beim Vorbeiflug an der Erde ein
Magnetfeld. Dieser induzierte Magnetismus lenkt zum großen Teil die
energiereichen Anteile der kosmischen Strahlung von der Erde ab. Der
von der Sonne induzierte Magnetismus ist jedoch längeren zeitlichen
Schwankungen unterworfen, die, das haben zahlreiche Messungen ergeben,
wiederum im Zusammenhang mit der Erwärmung oder Abkühlung der
Erdatmosphäre stehen und damit verantwortlich für Klimaveränderungen
auf der Erde sind: Da der Sonnenwind ein Plasma darstellt, verformt er
das Magnetfeld der Erde. Das irdische Magnetfeld hält zwar den
Teilchenschauer zum großen Teil von der Erde ab. Bei einem starken
Sonnenwind überwinden Teile der kosmischen Strahlung diese Barriere
und können in die Schichten der Erdatmosphäre eindringen.
(Polarlichter entstehen dann.) Hochenergetische Teilchen, zerschlagen
Luftmoleküle und erzeugen dabei kaskadierend weitere Teilchen, die bis
in die unteren Wetterschichten vordringen. Dort werden sie zu
Kondensationskeimen für Wolkenbildungen. Wolken verhindern bekanntlich
eine Abstrahlung von Wärme. Diesen Effekt kennt jeder aus eigener
Erfahrung; während einer wolkenlosen Nacht kühlt die Erde aus. Bei
einer schrumpfenden Wolkendecke am Tage tritt aber das Gegenteil auf.
Es kommt zur deutlichen Erwärmung der Erdoberfläche, vor allem zur
Erwärmung der Meere, die dann stärker gebundenes Kohlendioxid in die
Atmosphäre abgeben. Satellitenmessungen ergaben im Zeitraum von 1958
bis 2010 eine bis zu 40% tige Abnahme der kosmischen Strahlung und
dadurch eine Abnahme der Erdwolkenfläche verbunden mit einer Zunahme
der Erd-Temperatur durch höhere Sonnenlicht- Einstrahlung
(Photonenstrahlung). Messungen der NASA zeigten, dass sich die
kosmischen Strahlen mit einer Zunahme von mehr als 13% seit 2015
verstärken. Warum aber werden kosmische Strahlen intensiviert? Der
Hauptgrund sind (teilweise zyklische) Vorgänge auf der
Sonnenoberfläche. Solare Sturmwolken wie koronare Massenauswürfe fegen
die kosmischen Strahlen weg, wenn sie an der Erde vorbeifliegen.
Während eines Solar-Maximums sind diese koronaren Massenauswürfe
reichlich vorhanden und kosmische Strahlen werden in Schach gehalten.
Gegenwärtig aber schwingt der Sonnenzyklus auf das Solar-Minimum um,
so dass kosmische Strahlen zurückkehren können. Die Folge ist eine
Erwärmung der Erdoberfläche.
Die von den Mainstream-Medien,
Politikern, oder anderen `abhängigen` Personen zum Mantra erhobene
Korrelation zwischen CO2 Anstieg in der Atmosphäre und die daraus
resultierende Erderwärmung ist aufgrund der vorliegenden Datenmengen
(Eisbohrkerne oder anderen Proxydaten) aus der Vergangenheit der
Erdgeschichte wissenschaftlich sehr fraglich.
Messbar ist,
dass sich bei einer Zunahme der Sonnenaktivität die Erdoberfläche
stärker erwärmt und als Folge dieser Erwärmung größere Mengen von im
Wasser gebundenem CO2 frei werden. Zwischen der Sonnenaktivität und
CO2 Emissionen besteht eine direkte Korrelation. Eine Korrelation
zwischen CO2- Gehalt der Atmosphäre und einer daraus ableitbaren
Temperaturerhöhung ist auf der Grundlage von direkten Mess- oder
Proxydaten hingegen nicht erkennbar.
Dem gegenüber steht die
Hypothese: Vor allem das von Menschen freigesetzte Kohlendioxid ist
die HAUPTURSACHE für Klimaänderungen und allen damit verbundenen
Problemen der Gegenwart und Zukunft. Allein durch die Verringerung der
von den Menschen gemachten Kohlendioxidemissionen lässt sich der
Klimawandel aufhalten. Das wären dann 2,8% bis 4% von 0,04% des
zurzeit in der Atmosphäre enthaltenen Spurengases CO2; das sind dann
etwa 0,0011 bis 0,0016%. anthropogenes CO2.
4. Das
verteufelte CO2! Der anthropogene Anteil des CO2 in der
Atmosphäre hat in den letzten Jahrzehnten durch die Industrie, durch
die Zunahme des Verkehrs und nicht zuletzt auch durch die Explosion
der Bevölkerung auf der Erde zweifellos zugenommen. Kohlendioxid wird
von allen Pflanzen für die Photosynthese benötigt. Pflanzen erzeugen
neben der entstehenden kohlenstoffhaltigen Biomasse aus diesem Gas den
lebensnotwendigen Sauerstoff. Der Kohlendioxidgehalt unserer
Atmosphäre schwankt seit einigen tausend Jahren zwischen ca. 0,028%
bis 0,0405%. Anders ausgedrückt, auf 10.000 Gasteilchen kommen dann 3
oder 4 Kohlendioxidmoleküle. Der überwiegende Teil des Kohlendioxids
ist im Wasser der Meere, Seen und in Wolkenmassen gebunden oder
eingeschlossen in der gesamten Biomasse, dem Erdöl, der Kohle und dem
Methan-Eis in den Tiefen der Ozeane, Veränderungen der Sonnenaktivität
(magnetische Sonnenwinde und Partikelstrahlung) führen nachweisbar
(messbar) zur Änderung der mittleren Erdtemperatur. Und eine
Temperaturerhöhung der Erdoberfläche hat eine verstärkte Ausgasung des
im Wasser gebundenen Kohlendioxids zur Folge.
Eisbohrkernuntersuchungen und andere Proxydaten zeigten, dass ein
Anstieg der mittleren Erdtemperatur- mit einiger zeitlicher
Verzögerung- zur Erhöhung des CO2 Gehaltes der Luft führt und nicht
umgekehrt. Offensichtlich wird hier die Ursache mit der Wirkung
vertauscht! Das Konversationslexikon von 1890 gibt einen
atmosphärischen Wert des CO2 Gehaltes von 0,04 % an! Die berühmt-
berüchtigte Hockeyschlägerkurve des Michael Mann Nicht nur fragwürdig,
sondern wissentlich gefälscht ist die von den Medien verbreitete Kurve
eines weltweiten exponentiellen Temperaturanstiegs durch und von
Michael Mann, US -amerikanischer Klimatologe- in Form eines
Hockeyschlägers (Hockeystick-Kurve) - zuerst erschienen in der
Zeitschrift Geophysical Research Letters. Diese Kurve zeigt einen
steilen Anstieg der Erdtemperatur während der letzten Jahre. Tim Ball,
Professor für Geographie an der Universität von Winnipeg und Autor
zahlreicher Bücher über Klimawissenschaften, kritisierte die
Hockeykurve von Michael Mann und fügte an, dass Mann ein Schwindler
sei und eher ins Gefängnis als an die Universität gehöre. Eine Klage
Manns gegen Tim Ball wurde nach einigen Jahren von einem kanadischen
Gericht abgewiesen, da Mann trotz mehrfacher Aufforderungen des
Gerichts die seiner Kurve zugrunde liegenden Daten nicht herausgeben
wollte.
LINK zur Abbildung:
Hockeyschläger-Diagramm und tatsächlicher
Klimaverlauf. Quelle: www.naturalnews.com
Das Gericht
musste daher davon ausgehen, dass Michael Mann dies nicht konnte und
seine Aussagen und Daten falsch sind. Es wies daher die Klage von
Michael Mann ab und beschloss die Einstellung des Verfahrens.
Auch
Al Gore war an der Verbreitung dieser "gefälschten" Hokeystick- Kurve
beteiligt. Er verkauft mit seiner eigenen Firma Klima-Ablässe (also
Zertifikate zum Ausgleich von angeblichen Klimasünden), kurz: er
verdient direkt an der Klimahysterie, die er selbst verbreitet. Al
Gore wird ein aufwendiger Lebensstil nachgesagt. Sein Stromverbrauch
soll in etwa dem eines gesamten Dorfes entsprechen.
Durch die
American National Academie of Science konnte durch Edward Wegmann und
die Kanadier Ross McKitrick und Steve McIntyre der statistische
Schwindel einer solche Kurve mit falschen und fragwürdigen Daten
aufgedeckt werden. Das Abstruse:
Für seine `Leistungen` auf dem
Gebiet der Klimaforschung wurde Mann im Jahre 2012 mit der Hans
Oeschger Medal der European Geosciences Union ausgezeichnet und
erhielt 2019 den Tyler Prize for Environmental Achievement.
Aber
man muss gar nicht über den Atlantik schauen: Rahmstorfs Tochter mit
ihrem Vater Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für
Klimafolgenforschung PIK verkauft so genannte „CO2-Pins“ in ihrem
Schmuckladen in Potsdam. Die beiden Klima-Geschäftsleute haben aus
einer metrischen Tonne Metall die „Pins“ in unterschiedlichen Formen
hergestellt. Wenn jemand so ein Schmuckstückchen kauft, erwerben die
Rahmstorfs ein Emissions-Zertifikat auf dem EU-CO2-Markt für eine
Tonne des tödlichen Giftgases. Das Zertifikat hat eine einzigartige
Identifikationsnummer, die auf dem „Pin“ eingraviert ist und die man
im Internet nachschauen kann.
Noch immer geistert diese
"Hockeystick-Kurve" in den Köpfen von Politikern und vielen Menschen
herum. Mittlerweile hat selbst das IPCC- (Intergovernmental Panel on
Climate Change)- zugeben müssen, dass diese "Kurve" auf der Grundlage
unzulässiger Daten generiert wurde. Aber man hält am Glauben des vom
Menschen gemachten Klimawandels nach wie vor fest. Unbeschadet der
Tatsache, dass sich alle -seit tausenden von Jahren- beobachteten
Klimaveränderungen im Rahmen natürlicher Schwankungen bewegen. Auch
H.-J. Schellnhuber, ex. Leiter des Instituts für Klimafolgenforschung
in Potsdam -PIK- und Berater der Bundesregierung in Klimafragen greift
in die Trickkiste: Um darzustellen, dass seit dem industriellen Beginn
der Neuzeit die Temperatur stetig steigt, verwendet Schellnhuber den
Temperaturwert von 1850. Dieser stellt im Zeitintervall von 250
Jahren- seit 1768 einen Tiefwert dar. Und dann können die
Temperaturwerte logischerweise nur größer werden. Bis vor kurzem war
Schellnhuber noch Mitglied der Kohlekommission und hat den
Kohleausstieg für 2038 mit beschlossen. Nun will er Bandenburg beim
Kohleausstieg behilflich sein. Schellnhuber selbst flog/ fliegt bis zu
100mal im Jahr und fuhr einen BMW-SUV-Diesel
5. Der
Treibhauseffekt Wasserdampf, Kohlendioxid, Ozon, Lachgas
und Methan werden als Treibhausgase bezeichnet. Diese Bezeichnung ist
als solche irreführend, da die Atmosphäre nicht in Richtung All
abgeschlossen ist. Treibhausgase enthalten Molekühle mit drei oder
mehreren Atomen. Das bedeutet, dass die in der Atmosphäre zu 99%
dominierenden Gase Stickstoff und Sauerstoff keine Treibhausgase sind.
Wasserdampf hat bei diesen Gasen den größten Anteil (bis zu 5%).
Dagegen messen wir einen CO2 Anteil von 0,04%. Was besagt nun der
Treibhauseffekt? Zur Tagzeit durchquert der ultraviolette Anteil der
Sonnenstrahlung die Atmosphäre und erwärmt die Erdoberfläche. Erwärmte
Körperoberflächen strahlen im Infrarotbereich ihre Energie wiederum in
Form von Wärmestrahlung aus. Diese von der Erde ausgehende Strahlung
bezeichnen wir als Gegenstrahlung.
Nun haben alle Treibhausgase-
auch CO2 – die Eigenschaft im infraroten Spektrum Strahlung zu
absorbieren. Folglich auch die von der Erdoberfläche ausgehende
infrarote. Was passiert nach Aufnahme der Energie durch die Moleküle?
Die Moleküle mit 3 oder mehr Atomen beginnen bei energetischer
Anregung mit Deformationsschwingungen in der Vertikalebene. Bei der
Aufnahme von Energie aus dem 15 Mikrometer- Bereich nimmt ihre
Bewegungsenergie zu. Dabei kommt es zum Zusammenstoßen mit anderen
Molekülen der Atmosphäre- und damit zur Vergrößerung ihrer mittleren
kinetischen Energie. Die Folge ist eine Temperaturzunahme. Aber nach
dem Energieerhaltungssatz muss sich - über die Zeit gemittelt -ein
Gleichgewicht zwischen der aufgenommenen Energie und der wieder ins
All zurückgestrahlten Energie einstellen. Ansonsten würde sich die
Erde bald in einen heißen Klumpen verwandeln. Durch die Infrarot-
Absorption der Treibhausgase wird das Energiegleichgewicht zeitlich
gestört. Indem sich die Temperatur der Erdoberfläche und die unteren
Schichten der Atmosphäre erhöht haben, gleicht die energetische
Abstrahlung in das Weltall dieses Defizit wieder aus. Nach dem
Strahlungsgesetz von Stefan-Boltzmann erfolgt die Strahlungsleistung
mit der vierten Potenz der Temperaturzunahme. Eine Verdopplung der
Temperatur bewirkt, dass die abgestrahlte Leistung um den Faktor 16
ansteigt. Diese gegenläufigen Prozesse (Einstrahlung im
Ultraviolettbereich und Abstrahlung im Ultrarotbereich) verlaufen
dynamisch. Einerseits erwärmt die Sonne die Oberfläche der Erde. Und
andererseits erfolgt eine Abkühlung der Erde durch die
Infrarotstrahlung ins All. Das Gleichgewicht dieser beiden
gegeneinander wirkenden Prozesse ist bestimmend für unsere
Erdtemperatur. Die Treibhaus-Wirkung von CO2 ist aus
Labor-Untersuchungen sowie auch aus Berechnungen der Wirksamkeit des
spektralen CO2-Absorptions-Vermögens hinreichend bekannt.
6. Ein weiteres Problem Allein aus dem
Vorhandensein von 400 ppm CO2 in der Atmosphäre lassen sich die
erwarteten Wirkungen einer globalen Temperaturerhöhung bis zu 5 Grad
in den nächsten Erdjahren physikalisch nicht erklären. Stellvertretend
dazu:
Paul Crutzen (Nobelpreis Chemie): Es gibt bereits so viel
CO2 in der Atmosphäre, dass in vielen Spektralbereichen die Aufnahme
durch CO2 fast vollständig ist, und zusätzliches CO2 spielt keine
große Rolle mehr,
H. Hinzepter (eh. Leiter MPI HH ): Eine
Verdoppelung der Kohlendioxid-Konzentrationen in der Atmosphäre allein
(bewirkt)nur eine geringfügige Erhöhung der mittleren bodennahen
Temperatur um wenige Zehntelgrade.
IPCC In der Mitte des
15-nm-Absorptions-Bereiches hat zusätzliches CO2 nahezu keinen
Effekt...
Was nun? Bricht damit das Gebäude vom “bösen CO2“
zusammen? Keineswegs! Erinnern wir uns, dass Wasserdampf in ungleich
höherer Konzentration in der Atmosphäre vorhanden ist und Wasserdampf
auch ein sogenanntes Treibhausgas ist.
Die Medien zeigen in ihren
Bildberichten immer wieder “qualmende Kühltürme“ der Kohle- und
Atomkraftwerke, die stellvertretend einen CO2 Ausstoß in den Augen der
Betrachter bewirken sollen, den es aber gar nicht gibt, weil CO2 und
Wasserdampf für das menschliche Auge unsichtbar sind.
Also muss
eine andere Erklärung herhalten, dass die dramatische Überhitzung der
Erdatmosphäre in den Klima-Modellen nicht mit CO2 erzielt werden kann,
sondern nur mit hypothetischen Rückkopplungen, Dadurch gelangt der
Wasserdampf wiederum in den Focus. Der Grundgedanke, dass eine
Wasserdampf-Verstärkung durch einen Rückkopplungseffekt eintreten
könnte ist durchaus plausibel. Denn anthropogenes CO2 verstärkt den
natürlichen Treibhauseffekt nur um wenige zehntel Grad. Nun nimmt aber
wärmere Luft mehr Wasserdampf auf und verstärkt somit den
Erwärmungseffekt.
Die Gegenthese besteht in einer negativen
Gegenkopplung:
Mehr Wasserdampf bedeutet eine stärkere
Wolkenbildung, aus mehr Wolken folgen höhere Niederschlagsmengen, die
eine Abkühlung der Erde bewirken.
7. Wie verhält sich
die Natur? “Bei CO2-Verdoppelung in einer realen,
Wasserdampf-haltigen Atmosphäre beträgt der zusätzliche
Treibhaus-Effekt von CO2 auf der Basis von Labor-Messungen nur etwa ½
Grad. Die Modelle der IPCC-nahen Institute erzielen daher die ständig
propagierten 2 ... 5 Grad globaler Erwärmung nicht mit CO2, sondern
mit Verstärkungs-Hypothesen, insbesondere mit der
Wasserdampf-Verstärkung. Daraus folgt: Nach der (mäßigen!) säkularen
Erwärmung im 20. Jahrhundert um ca. 0,7 Grad müsste einerseits die
Wasserdampf-Gehalt der Atmosphäre schon messbar zugenommen haben,
andererseits müsste die Temperatur von Jahrzehnt zu Jahrzehnt
beschleunigt ansteigen. Beides wird von den meteorologischen Messungen
widerlegt: Weder in der Troposphäre noch in der Stratosphäre sind
solche Trends zu beobachten, eher ein leichter Trend zu weniger
Wasserdampf, und auch zu weniger Verdunstung am Boden.
Auch
stagnierte die Global-Temperatur zwischen 2000 und 2015
(IPCC-"hiatus").“ 3)
LINK zur Abbildung:
Deutscher Wetterdienst (DWD) und
amerikanischer Wetterdienst (NOAA): stagnierende Erdtemperatur
trotz steigendem CO28. Schule schwänzen und
gesteuerte Klimahysterie Das Fernbleiben vom Unterricht,
um an Schulstreiks teilzunehmen, ist nicht gerade förderlich für die
Erweiterung der geistigen Horizonte der demonstrierenden jungen Leute.
Hier werden mit politischer Segnung Gesetze missachtet. Junge Menschen
mit geringer naturwissenschaftlicher Bildung kann man leichter
beeinflussen und vor den Karren der eigenen Ideologien spannen. Höchst
unehrenhaft ist es, wenn sich dazu berufen fühlende Wissenschaftler
deutscher und europäischer Meinungs- und Forschungsinstitute für
politisch gewollte und fragwürdige Meinungsbildungen - der eigene
Karriere geschuldet - prostituieren. Stellen wir uns - rein
hypothetisch- vor, welche Folgen es für das wirtschaftliche und
politische Geschäft hätte, wenn die die Mehrheit der Menschen
erkennen, dass die behauptete anthropogene Klimahypothese
wissenschaftlich nicht haltbar ist und viele Milliarden Euro der
Steuerzahler ohne Effekt für einen Klimaablass bezahlt wurden.
Um die Öffentlichkeit für Aktionen des Klimaschutzes zu
mobilisieren - die Bevölkerung in einen Notfallmodus zu versetzen-
empfiehlt die US-amerikanische Psychologin Margaret Klein Salamon:
The Transformative Power of Climate Truth und Leading the Public into
Emergency Mode: Das Akzeptieren der Klimawahrheit kann nicht nur dein
bürgerliches und politisches Engagement beeinflussen, sondern auch
deine Prioritäten, Ziele und dein Identitätsgefühl. Üblicherweise
heißt es in der Argumentation der Klimapolitik dass ‘Furcht nicht
funktioniert’: der Öffentlichkeit die erschreckende Wahrheit zu
erklären würde nur vor Klimaaktionen abschrecken, und die Aufgabe der
Klimabewegung bestünde darin, den Klimawandel als handhabbares Problem
mit handhabbaren Lösungen darzustellen. Aber Verzweiflung, Panik und
Angst sind nicht nur die einzigen Antworten auf die KlimaWahrheit. Der
Notfall-Modus ist der Modus der humanen psychologischen Funktion, der
eintritt, wenn Individuen oder Gruppen optimal auf existenzielle oder
moralische Notfälle reagieren. Dieser Modus des humanen
Funktionierens, der sich von dem ‚normalen’ funktionieren
unterscheidet, ist von einer extremen Konzentration von Aufmerksamkeit
und Ressourcen geprägt, um produktiv zusammenzuarbeiten und den
Notfall zu lösen. Um diesen Weg zu beschreiten, müssen die Menschen
erkennen, dass sie mit einem NotfallProblem konfrontiert sind, das
Notfall-Lösungen erfordert.“ 6)
Ein Drehbuch der „Fridays for
Future“- Bewegung! Und Greta Thunberg verkündet dazu passend: "Ich
möchte nicht, dass ihr hoffnungsvoll seid. Ich will, dass ihr in Panik
geratet.“ Aber 97 % der Wissenschaftler behaupten doch, dass der
Klimawandel vom Menschen verursacht wird. Das wurde tausende male von
den Medien gesagt. Die Wissenschaftler können schließlich nicht alle
irren, so, wie es von den Skeptikern behauptet wird.
9. Aber woher stammt diese Zahl - 97%- eigentlich?
Die
Geschichte geht auf den Psychologen John Cook zurück. Der wertete 2013
knapp 12.000 Studien zum Thema globale Erwärmung aus. Cook und seine
Kollegen hatten knapp 12.000 Beiträge aus den Jahren 1991 bis 2011
gesammelt. Die sollten in verschiedene Kategorien eingeteilt werden,
welche »Haltung« sie zum Klimawandel einnehmen. Weil auch 12.000
Arbeiten eine Menge Leseaufwand bedeuten, haben das »Bürger« in einem
»citizen science project« getan. Wer genau, wie und nach welchen
Kriterien, ist nicht bekannt. Dann werfen sie jene Beiträge in den
Papierkorb, die keinen Einfluss des Menschen sehen. Das sind rund 66
Prozent jener 12.000 Beiträge. Die willkürlich übrig gebliebenen 4.014
Beiträge teilen sie dann in eine pro und contra Kategorie. Sie finden
nur 118 Arbeiten in der contra-Kategorie. Macht jene berühmten 97,06
Prozent. Der ehemalige US-Präsident Barack Obama jubelte per Twitter:
» 97 Prozent der Wissenschaftler stimmen überein: Klimawandel ist eine
Tatsache, menschengemacht und gefährlich.« 4) (Obama berief sich auf
diese - auf merkwürdige Weise -zustande gekommene- Studie.)
Aufklärend muss man nun aber noch hinzufügen, dass es sich hierbei um
Studien und
nicht um Wissenschaftler handelt. Deshalb wäre es
redlicher gewesen zu sagen: In 97 % der Studien wird behauptet,
dass … . Aber das stimmt ja bereits auch nicht. Aus einer genaueren
Untersuchung geht hervor, dass in nur 64 Studien der Mensch als
alleiniger Verursacher der globalen Erwärmung verantwortlich gemacht
wird. Und dass sind
0,53% .
Und auch
DIE ZEIT zitierte das Ergebnis
folgendermaßen: "97 Prozent derjenigen, die sich zum Klimawandel
positionierten, waren sich einig, dass der Klimawandel auch Menschen
gemacht ist.
Diese Zahl 97% ist in den Köpfen vieler Menschen
hängen geblieben und diese Prozentzahl ist ein beliebtes
Totschlagargument aller grünen Politiker und ihrer Mitläufer.
Wissenschaftliche Wahrheiten haben gegenwärtig leider keine Chance
gegen die ausgebrochene Klimahysterie.
10.
Wissenschaft beruht nicht auf einem Konsens der Meinungen
Wahrheitsfindung geschieht in der Wissenschaft nicht per
Mehrheitsentscheid. Wäre das so,dann gelte heute noch das
geozentrische Weltbild. Als Albert Einstein vom Buch «Hundert Autoren
gegen Einstein» hörte, meinte er: Warum einhundert? Wenn sie recht
hätten, würde ein Einziger genügen!"
11. Die Grenzen
der Klimaprognosen Der in wenigen Jahren herbei gerufene
Untergang der Welt (das herrschende Weltuntergangsnarrativ) durch den
Klimawandel beruht ausschließlich auf unvollkommenen
Computersimulationen, unzuverlässigen oder verrauschten Messdaten, der
Eingabe von nicht verifizierten Parametern in die Simulationen und
nicht zuletzt im bewussten Weglassen astrophysikalischer
Konstellationen und zyklischer Ereignisse auf der Sonnenoberfläche.
12. Wetter und Klima sind nichtlinear und chaotisch.
Und das Potenzial der Chaostheorie liegt im Widerspruch
zur traditionellen Betrachtung von Naturvorgängen. Es sind im
Wesentlichen die folgenden Erkenntnisse, die keine Prognosen
ermöglichen:
• Eine längerfristige Vorhersage über das Verhalten
der Systeme ist prinzipiell unmöglich.
• Geringste Änderungen
bei bestimmten Systembedingungen können bedeutsame große Wirkungen
hervorbringen
(Sensitivität der Anfangsbedingungen. Der berühmte
Sack Reis, der in China umgefallen ist ... )
• Die linearen
Näherungen der klassischen Physik bilden nur einen sehr begrenzten
Teil der Welt ab.
Nichtlineares Verhalten ist der Regelfall.
• Komplexe Systeme verhalten sich im Regelfall chaotisch.
• Es gibt in den unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen- z.B. in der
Physik oder Meteorologie etc. strukturelle
Ähnlichkeiten.
Für nichtlineare Probleme gibt es seit Newton und Leibniz durch die
Differential- und Integralrechnung lineare Berechnungsverfahren, die
annähernde Lösungen ermöglichen. Jedoch sind hier eben nur
Annäherungen möglich und häufig versagen die Rechen- und
Modellierungsmethoden sogar völlig. Nichtlineare Systeme sind im
Grunde nicht auflösbar und lassen sich nicht in ihre Bestandteile
zerlegen beziehungsweise wieder zusammenführen. Dadurch werden sogar
auf den ersten Blick einfache Systeme physikalisch unvorhersehbar und
mathematisch unberechenbar.
13. Grenzen der
Vorhersagbarkeit Beliebig kleine Differenzen in den
Anfangsbedingungen von chaotischen Systemen wachsen mit der Zeit im
Mittel an. Oftmals ist deshalb folgendes der Fall: um das
Systemverhalten für eine bestimmte zukünftige Zeit berechnen zu
können, müssen die Anfangsbedingungen mit einer Präzision bekannt
sein, die die Möglichkeiten praktischer Messgenauigkeit bei weitem
übersteigt.
Beispiel Wetter: Zurzeit ist die Zuverlässigkeit der
Wettervorhersage durch die grobe Kenntnis des Ausgangszustandes
begrenzt. Aber auch bei vollständiger Information würde eine
langfristige Wettervorhersage letztlich am chaotischen Charakter des
meteorologischen Geschehens scheitern.
14. Die Causa
KLIMAWANDEL ist auf dem Weg zu einer weltweiten säkularen Religion zu
werden. Ein Charakteristikum davon ist natürlich die
Apokalypse, die uns alle heimsuchen wird, falls wir nicht den Regeln
folgen. Die Regeln fordern unter Anderem, dass wir Buße tun für unsere
Ursünde, die Kohlendioxid freisetzenden fossilen Treibstoffe aus der
Erdkruste zu verbrauchen. Später kamen noch die Sünden dazu,
Plastik-Strohhalme zu benutzen und ein Flugzeug zu besteigen. Aber die
Reue ist nahe herbeigekommen. Die Lösung liegt in der Eliminierung
unseres „Kohlenstoff-Fußabdrucks“, im Gebrauch wieder verwendbarer
Einkaufstaschen und Konsum der neuen fleischlosen Hamburger von
MacDonalds. Die Leute, welche das Evangelium des Klimawandels stützen,
wissen kaum mehr über die Wissenschaft Klimatologie und den
Treibhauseffekt als die Landwirte des Mittelalters darüber wussten,
warum Ernten schlecht ausfallen oder Sonnen- und Mondfinsternisse
auftraten. Und in vollkommener Symmetrie vergangener Religionen werden
Kinder oftmals effektiv benutzt, um Glaube zu verbreiten. Millionen
verließen die Schule, um Erwachsene zu drängen, diese moderne Geißel
zu bekämpfen. Vielleicht haben sie sich aber auch einfach nur über
einen schulfreien Tag gefreut, wofür sie lediglich das weitergeben
mussten, was man ihnen eingetrichtert hatte." 5)
15.
Abschließend ein paar Bemerkungen für Klimaretter: Klima
Definition von J. v. Hann (1883):
Unter Klima verstehen wir die
Gesamtheit der meteorologischen Erscheinungen, welche den mittleren
Zustand der Atmosphäre an irgendeiner Stelle der Erdoberfläche
charakterisieren.
Klima ist folglich eine durch statistische
Parameter beschriebene Beschaffenheit des charakteristischen Zustandes
der Atmosphäre innerhalb eines längeren Zeitintervalls (30 Jahre).
Etwa durch die Summe aller Wettererscheinungen einer Region, die sich
in einem längeren (durchschnittlichen) Zustand der Atmosphäre
ausdrücken. Dazu zählen jahreszeitlich unterschiedliche Intensitäten
der Sonneneinstrahlung, die durchschnittlichen Temperaturen einer
Region, die durchschnittliche Stärke und Richtung von Winden, mittlere
Luftdruckschwankungen, durchschnittliche Wassertemperaturen,
durchschnittliche Niederschlagsmengen, Meeresströmungen und so fort.
Deshalb muss man schon erhebliche geistige Defizite aufweisen, um auf
die irrwitzige Idee zu kommen, das Wetter retten zu wollen. Gleichsam
ist es deshalb völlig sinnfrei die "Gesamtheit meteorologischer
Erscheinungen" mittels Steuern oder Ablasshandel retten zu wollen.
„Man ist frei die Realität zu ignorieren. Man ist frei, seinen
Verstand von jedem Fokus zu befreien und jeden Weg blind hinab zu
stolpern, den man möchte. Aber man ist nicht frei, den Abgrund zu
vermeiden, den zu sehen man sich weigert.“ Ayn Rand
Und
haben wir nicht gerade andere wichtigere Probleme:
• mit einer
exponentiell wachsenden Erdbevölkerung,
• mit der zunehmenden
Vermüllung und Vergiftung unseres Planeten,
• mit krankmachender
Kinderarbeit in der Dritten Welt, die für die Elektromobilität der
Industriestaaten Kobold,
pardon - Kobalt, aus der Erde graben,
• mit der Zerstörung der energetischen Basis unserer Volkswirtschaft
durch
schwachsinnige Entscheidungen getriebener Politiker oder
• mit der Herstellung und dem Einsatz immer perfider werdender
konventioneller und atomarer Waffensysteme!
16.
Zur Erinnerung an die beschworene "Kaltzeit der Siebziger":
Zahlreiche Artikel aus den 1970er Jahren in der New York Times,
dem Time Magazine, dem Guardian in UK, dem Boston Globe und der
Washington Post und neben vielen weiteren Beiträgen wurde auf
Wissenschaftler und Berichte verwiesen, denen zufolge die Welt am
Rande einer kommenden Eiszeit stehe. So schrieb der Guardian im Jahre
1974: „Satelliten zeigen, dass eine neue Eiszeit rasch näher kommt“.
Die Washington Post verwies ebenfalls in den 1970er Jahren auf
Wissenschaftler der Columbia University, welche sagten, dass die Welt
„schon in 50 oder 60 Jahren eine neue katastrophale Eiszeit erleben
könnte.
Na, da haben wir nochmal ganz großes Glück gehabt, dass
das anthropogene CO2 dieses Unglück noch rechtzeitig verhindern
konnte.
Quellen
1)
https://www.mpg.de/476363/pressemitteilung20031029
2)
http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2003/msg00202.htm
3)
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/20/weltuntergang-durch-treibhauseffekt/
4)
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/08/06/eine-luege-oft-genug-wiederholtwird-zur-wahrheit-vorsicht-wenn-sich-97-prozent-aller-wissenschaftler-einig-sind/
5) https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/04/der-klima-kult/
6)
https://co2coalition.org/2018/02/09/europe-coolingweather-service-data-showfalling-january-mean-temperatures-over-past-30-years/
7) The Transformative Power of Climate Truth und Leading the
Public into Emergency Mode --------------------------------------
Der
Energiebegriff Der Begriff Energie kommt aus dem
Griechischen und bedeutet so viel wie „wirkende Kraft“. Energie ist
die Voraussetzung, um Arbeit verrichten zu können.
Energie ist
eine fundamentale physikalische Größe, die in allen Bereichen
unseres Lebens eine zentrale Rolle spielt. Energie ist ebenso eine
physikalische
Rechengröße, die eingeführt wurde, um
quantitative Veränderungen von
Systemen zu beschreiben.
Energie kommt in unterschiedlichen Formen
vor, zum Beispiel als mechanische Energie, chemische Energie,
elektrische Energie, thermische Energie, Kernenergie etc..
Energie ist
notwendig, wenn etwas in Bewegung gesetzt, beschleunigt, hochgehoben,
erwärmt oder beleuchtet werden soll. Energie ist lebensnotwendig, da
sie für alle natürlichen und technischen Vorgänge benötigt wird. Energie kann
zwar zwischen
verschiedenen Energieformen umgewandelt werden. Sie kann nicht
verloren gehen und auch nicht aus dem "
NICHTS"
entstehen. (Energieerhaltungssatz)
Physikalisch völliger Unsinn ist
es deshalb, von "
erneuerbaren Energien" zu reden.
Die EntropieEin weiterer wichtiger Begriff in den
Naturwissenschaften ist die Entropie.
Die Entropie (Formelzeichen
S) ist ein Maß
für die Unordnung, in der sich ein System befindet. (Für
Studentenbuden ein hinreichend bekannter Begriff.) Dabei verstehen wir
im physikalischen Sinn unter Ordnung:
Jedes Ding ist
an seinem Platz.
Es gibt genau einen Platz für jedes Ding.
Je größer der Grad der Unordnung eines Systems ist, umso
größer ist auch dessen Entropie. Und die Entropie
S eines Systems lässt sich sogar
berechnen.
S=kB
x ln(W)
kB ist die Boltzmann-
Konstante mit k=1,38 x 10^-23 J/K. W stellt die Anzahl aller Zustände
dar, die ein System einnehmen kann.Doch was
hat Entropie
mit Energie zu tun? (Energie vs.Entropie)
Betrachten wir ein
Beispiel.
Vor einigen hundert Jahren errichteten die Mayas auf dem
südamerikanischen Kontinent prachtvolle Tempel für ihre Götter.
Tausende Menschen haben damals schwere körperliche Arbeiten
verrichtet, um die gewaltigen Steinquader der hohen Bauwerke auf den
breiten Treppenstufen zu transportieren. Mit jedem Stein, der noch
oben befördert wurde nahm die potenzielle Energie (Lageenergie) des
Bauwerkes zu.
Irgendwann um 900 verschwand ein Großteil der
Bevölkerung und ihre großen Städte waren verlassen. Die Tempel
zerfielen Jahr um Jahr. Die großen Steinquader erodierten, lösten sich
aus dem Bauwerk und fielen hinab in den sich ausbreitenden Dschungel.
Vielleicht wird in einigen tausend Jahren nichts mehr von den Gebäuden
übrig bleiben. Von der ehemals aufgebrachten potentiellen Energie ist
nichts mehr vorhanden. Und alle Bestandteile der ehemaligen Bauwerke
haben ihre kleinste - mögliche- Lageenergie eingenommen. Sie liegen
staubgroß auf dem Boden und sind für uns verloren. Eine immense
Unordnung hat sich eingestellt. Wir können deshalb sagen, das die
Entropie dieses "Systems" (gemeint sind die Tempelanlagen und
Wohngebäude) sehr groß geworden ist.
Ein anschauliches Beispiel.
Doch überall auf unserem Planeten und selbst im Universum erkennen wir
eine Zunahme der Entropie.
Jedes Masseteilchen wird - wie am
obigen Beispiel beschrieben - das Bestreben haben, den geringsten
möglichen Energiezustand anzunehmen. Droht uns deshalb der völlige
Zerfall des Universums, ein Versinken in völliger Unordnung? Gibt es
Entwicklungen, die dieser Realität entgegenstehen? Oder ist das ein
Naturgesetz der Realwissenschaften, welches eine Beschreibung von
Regelmäßigkeiten im Verhalten von realen Systemen* oder Objekten
darstellt?
*Reale Systeme sind etwa: Elementarteilchen, Atome,
Moleküle, Makromoleküle, Kristalle, Flüssigkeiten, Gase, Zellen,
Lebewesen, Gehirne, Ökosysteme, Gestirne, Sternensysteme, Galaxien.
Wie wir am Beispiel des Zerfalls der Mayatempel gelesen haben,
wäre eine Zunahme der Entropie nur dann aufzuhalten oder zu
verringern, wenn durch erneute menschliche Arbeit, die Tempel und
Wohngebäude der Mayastädte wieder aufgebaut werden. Anders
ausgedrückt, der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt wird.
Dazu bedarf es einerseits der Kenntnisse über den architektonischen
Aufbau dieser Bauwerke und andererseits eine erneute
Materialbeschaffung, Transportarbeit und die Bereitstellung von
Energie für die Durchführung der erforderlichen Arbeiten. Aber warum
sollten wir das tun?
Was passiert in der Natur ohne unser
menschliches Zutun? Auf unserer Erde wachsen unzählige Pflanzen und
viele Tierarten hat die Evolution hervorgebracht. Alle diese Lebewesen
bestehen aus hoch spezialisierten Zellen, die in Systemen
zusammenwirken. Es gibt hier offenbar keineUnordnung. Die Zellen aller
lebenden Organismen sind kleine Kraftwerke, die Energie benötigen und
umwandeln können. Das kennen wir am Beispiel der Fotosynthese unserer
Pflanzen oder an dem, was wir als Stoffwechsel bezeichnen. Dazu ist
die Aufnahme von (energetisch verwertbaren) Nahrungsmitteln und das
Einatmen sauerstoffhaltiger Luft notwendig.
Aus der Erfahrung
wissen wir, dass Pflanzen, Tiere und Menschen kein ewiges Leben haben.
Das Altern ist als physiologischer Vorgang ein elementarer Bestandteil
des Lebens aller höheren Organismen und eines der am wenigsten
verstandenen Phänomene der Biologie. Allgemein ist die Annahme
akzeptiert, dass eine Reihe verschiedener hochkomplexer, vielfach noch
ungeklärter Mechanismen für das Altern verantwortlich sind. Sie
beeinflussen und begrenzen die Lebensdauer von biologischen Systemen
wie Zellen.
Man kann auch von einer Zunahme der Entropie in den
Zellen (Zellsterben) eines lebenden Organismus sprechen, der letzten
Endes zu seiner Zerstörung führt. Die Natur hat hier vermutlich eine
Optimierung angestrebt, dass es energetisch vorteilhafter ist, neues
Leben hervorzubringen, als die Zellen eines alten oder kranken
Organismus stets von neuem reparieren zu müssen. Das ist - nebenbei
bemerkt - ein Schlüssel der Evolution.
Nicht nur im Bereich der
Biologie finden wir dieses Prinzip. Ist es sinnvoll, ein Haus, ein
Auto oder eine ganze Fabrik immer wieder mit hohem Aufwand zu
reparieren und instand zu halten? Ist nicht oft die schöpferische
Zerstörung des Alten und die Schaffung des Neuen der bessere, weil
energetisch der vorteilhaftere Weg?
Man mag an dieser Stelle
gedanklich innehalten und an eine höhere spirituelle Macht denken, die
das so eingerichtet hat. Vielleicht ist es aber nur ein grundlegendes
Energiegesetz der Natur, mit allen bekannten Energieformen
"ökonomisch" umzugehen.
Wir können resümieren, dass einerseits die
unbelebte Natur von einem bestimmten Energiezustand aus bestrebt ist,
einen geringeres Level anzustreben, indem das betrachtete System bis
an die Grenze seine Entropie vergrößert. Andererseits hat die Natur
geschafft, den entgegen gesetzten Weg zu beschreiten, indem sie eine
Vielfalt von Lebensarten hervor gebracht hat, die nur durch Energie
und seinen Wandlungsprozessen (Stoffwechsel, Photosynthese) dem
Zustand zunehmender Entropie entgegenwirken kann.
Leben definiert
sich - abstrakt betrachtet - als Zustand wechselseitiger fallender und
steigender Entropie eines sich selbst organisierenden Systems, durch
WERDEN und VERGEHEN.
Energieprobleme der Zukunft Unser Leben ist fast vollständig "stromabhängig" geworden. Der
Kühlschrank, eine moderne Heizung usw. funktionieren nicht ohne Strom
aus der Steckdose.
Die Energiepolitik der letzten Jahre zeigt eine
massive Einflussnahme grüner Politiker und deren Mitläufer auf die
bestehenden konventionellen und grundlastfähigen Anlagen zur Erzeugung
der benötigten Elektroenergie.
Der
Primärenergiebedarf im
Industrieland Deutschland ist sehr hoch.
2020 wurden in
Deutschland etwa (11,8 x 10 ^18) Joule Primärenergie benötigt. 1 kWh =
3600000 Joule
Er umfasst zusätzlich zum eigentlichen Energiebedarf
eines Energieträgers die Energiemenge, die durch vorgelagerte
Prozessketten außerhalb der Systemgrenze bei der Gewinnung, Umwandlung
und Verteilung des Energieträgers benötigt wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Primärenergie
Die eigentlich nutzbare
Energieform ist die
Endenergie. Wir verstehen
darunter den nach Energiewandlungs- und Übertragungsverlusten übrig
gebliebenen Teil der Primärenergie, die den Hausanschluss des
Energienutzers passiert hat, wobei zu den Energienutzern neben den
privaten Haushalten auch der Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistungen,
die Industrie und der Verkehr gehört.
Dazu gehören zum Beispiel: Elektroenergie
am Verbraucherstandort, Benzin, Diesel, Kerosin, Heizöl, Briketts,
Fernwärme (Heißdampf) ...
Zwar können Solar- und Windkraftanlagen
aus Sonnenlicht und Wind elektrische Energie erzeugen. Gemessen am
Primärenergiebedarf unseres Landes beträgt dieser zur Zeit etwa nur
17% des gesamten Primärenergiebedarfs. Für die Beheizung von Gebäuden,
den Verkehr auf der Straße, für Prozesswandlungen bei der Stahl- oder
Aluminiumerzeugung, für das Herstellen von Zement in Drehrohröfen
werden riesige Mengen an Wärme benötigt, die zukünftig durch fossile
Energieträger zur Verfügung gestellt werden müssen.
Die Erzeugung
von "Grünem Wasserstoff" mittels Elektrolyse aus Wind- und
Photovoltaig- Anlagen lösen das beschriebene Energieproblem nicht.
Allein der schlechte Wirkungsgrad von ca. 30 Prozent und die
Transportverluste des flüchtigen Gases reduzieren diesen nachhaltig.
Eine mögliche Methanisierung für den Transport benötigt ebenfalls
zusätzliche Energie. Wasserstoffgewinnung mittels Kernenergie wäre ein
möglicher Ausweg aus diesem Dilemma.
Primärenergieverbrauch 2020 in
Deutschland nach
bdew
Kernenergie: 6,0%
Steinkohle: 7,6%
Braunkohle: 8,1%
Erneuerbare: 16,8%
Erdgas: 26,6%
Mineralöl:
33,9%
Sonstige: 1%--------------------------------------------------
Eine
Energieerzeugung - vorrangig aus den volatilen Energieformen Wind- und
Solar mit ihren sehr kleinen Energiedichten ist viel zu unbedeutend
und deshalb ungeeignet, einen Wirtschaftsstandort wie Deutschland
zuverlässig zu jeder Zeit mit Elektroenergie zu versorgen. Einige
europäische Länder reagieren bereits mit der Planung und dem Bau von
Kern- und Kohlekraftwerken, um dann gewinnbringend die deutsche
Industrie und die Haushalte mit Strom versorgen zu können.
Sollte
bei;Dunkelflauten nicht ausreichend Elektroenergie aus dem Ausland zu
beziehen sein, müssen die Netzbetreiber um Blackouts zu vermeiden mit
Lastabwürfen reagieren. Bereits heute zahlen die deutschen Stromkunden
die höchsten Strompreise Europas - dank EEG und hoher Besteuerung
durch den Staat.
Viele Menschen in Deutschland machen sich keine
Gedanken darüber, welche Kosten der geplante weitere Ausbau von WKA`s
und Solarfeldern verursacht, welche riesigen Umweltschäden dadurch
entstehen, wie ein umweltschonendes Recycling der Altanlagen
vorzunehmen ist, wer dafür aufkommen muss und wer die Gewinner und die
Verlierer der Energiewende sind.
Zum Energiemonitoring der
Bundesnetzagentur:
https://www.smard.de/home
Das Institut für Wettbewerbsökonomik an der Uni Düsseldorf hat die
Gesamtkosten der Energiewende bis 2025 berechnet.
Mit dem
Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 müssen - nach Schätzungen von
Instituten und Universitäten - etwa 520 Milliarden Euro aus
Steuergeldern der Bürger für den Ausbau von so genannten erneuerbaren
Energieerzeugungsanlagen aufgewendet werden. Eine vierköpfige Familie
zahlt so direkt und indirekt über 25.000 Euro für die Energiewende,
deren Ausgang sehr ungewiss ist.
Jedes Jahr über 20 Milliarden
Steuergelder für das EEG ohne jedweden Nutzen.
Deutschlands
Stromversorgung ist "dank" Klimaschutz heute weltweit die teuerste,
dafür aber auch bald die unsicherste.
Keine maßgebende Absenkung
der deutschen CO2-Emissionen durch EEG und weitere Maßnahmen.
30.000 Windräder zerstören Landschaften, Flugtiere und die Gesundheit
von Anrainern.
Kein vernünftiger Autofahrer, der rechnet, will ein
Elektroauto (zudem weiß niemand, woher der Strom und die
Elektrotankstellen für die politisch so dringend gewünschten
Hunderttausende von Elektroautos herkommen sollen).
Angesichts von
Deutschlands 2% des globalen CO2-Ausstoßes sind deutsche
CO2-Vermeidungsanstrengungen ein Witz, ihre Klimawirkung wäre selbst
bei den schlimmsten Szenarien des IPCC verschwindend.Die
EU-Ökodesigngesetze erwürgen langsam aber sicher die deutsche
energieintensive Industrie.Quelle:
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/11/10/a-merkel-zum-klimaschutz-als-wachstumstreiber-chuzpe-oder-nur-schlechter-scherz/
Den Menschen in unserem Land ist weitestgehend unbekannt geblieben,
dass die gefürchtete und verteufelte Kerntechnologie zur sauberen
Energiegewinnung in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte in
Richtung Sicherheit und Abfallvermeidung gemacht hat.
Kernkraftwerke der 4. Generation, die sich zur Zeit in der
Entwicklungsphase befinden, verbrennen den Kernbrennstoff fast
vollständig. Bisherige Kernkraftwerke nutzten den Brennstoff nur zu
etwa zu 5 %. Der Rest landete entweder in Wiederaufbreitungsanlagen -
schnelle Brüter - oder er wurde für eine Endlagerung konfektioniert.
Und das Besondere der neuen 4. Generation: der für die Endlagerung
deklarierte Atommüll kann nun fast vollständig (ca.90%) als Brennstoff
in den DFR Reaktoren Verwendung finden.
Der bei den DFR- Reaktoren
entstehende schwach radioaktive Abfall strahlt statt mit einer Million
Jahre nur noch mit einer Halbwertszeit von 300 Jahren und der
Kernbrennstoff wird fast gänzlich zur Energieerzeugung genutzt. Damit
wäre das Endlagerproblem der in geringen Mengen anfallenden schwach
radioaktiven Abfallprodukten gelöst.
Ein ein weiterer Vorzug
dieses Reaktors ist sein inhärentes Verhalten bei auftretenden
Störungen. Physikalisch bedingt schwindet bei zu groß werdender Hitze
die Anzahl der schnellen Neutronen, die für die Spaltungsvorgänge
verantwortlich sind. Der Reaktor schaltet selbsttätig ab. Die
Naturgesetze sorgen - unabhängig von menschlichen Verhalten-dafür,
dass ein Super-GAU unmöglich wird
In Deutschland wird es - trotz
Klimahysterie und CO2 Verteufelung - leider keinen Durchbruch für
diese umweltschonende und saubere Energiegewinnung geben. Zu groß ist
die seit Jahrzehnten von den Grünen dauerhaft geschürte latente Angst
in den Köpfen vieler Bundesbürger vor dem ach so gefährlichen ATOM und
seinen unsichtbaren Todesstrahlen.
https://dual-fluid-reaktor.de/technical/principle/
Bei der heutigen
Energiepolitik, die eine Abschaltung der KKW´s bis 2022 vorsieht und
deshalb Wissenschaftler und Ingenieure mit entsprechendem Knowhow
unser Land verlassen ... ist nach der Auffassung vieler Fachleute
zukünftig eine instabile Versorgung mit Elektroenergie zu erwarten.
Und auch deshalb, weil die mit fossilen Kraftstoffen betriebenen
Fahrzeugmotore millionenfach durch batteriegespeiste Elektroantriebe
ersetzt werden sollen.